Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Zu Pfingsten ist es wieder soweit: Vom 30. Mai bis 1. Juni finden
in Nitzschka reitsportliche Wettkämpfe nonstop statt.
Besonderer Höhepunkt ist auch in diesem Jahr die Flutlicht-Show
am Sonnabend ab 21 Uhr . Archivfoto: sbf
Herzlich Willkommen sagt der Sportverein Nitzschka SV 61 Nitzschka e.V.
Großer Preis von Wurzen hat Premiere
Mix aus Pferdesport und Kultur lockt am Pfingstwochenende
nach Nitzschka
Nitzschka. Der Countdown für das wohl größte
Kulturereignis, das am Pfingstwochenende in Wurzener Gefilde lockt, läuft.
In Nitzschka treffen sich Fans des Pferdesports und solche, die Party,
Musik und Volksfestatmosphäre mögen. Erstmals spielt 2009 der
Name Wurzen im Programm eine herausragende Rolle. Denn für den „Großen
Preis von Wurzen“ nehmen die Reiter erstmals Oxer und Steilsprung in Angriff.
Wie lange schon Gäste zu Pfingsten wegen der Pferde nach Nitzschka
kommen, weiß Jens Kaltofen, Vorsitzender des veranstaltenden Nitzschkaer
Reitvereins, nicht mit Bestimmtheit zu sagen. Ein Pfingstturnier habe es
hier aber auf jeden Fall schon in den 70er Jahren gegeben. Schritt um Schritt
sei die Veranstaltung gewachsen. Der Reitverein habe am Profil gefeilt
und so sei aus dem ursprünglich rein sportlichen Wochenende ein Ereignis
geworden, das Generationen anspricht. Aus unterschiedlichsten Gründen
machen sich Jung und Alt auf und nehmen Kurs auf den Sportplatz am Ortsrand.
Erfolgsgeheimnis des Nitzschkaer Vereins dürfte neben dem Mix der
Genres auch die Kombination aus Bewährtem und Neuem sein. „Das Grundgerüst
steht. So gibt es an allen drei Tagen den sportlichen Teil mit Dressur-
und Springprüfungen. Die werden von Musik und spannenden Wettbewerben
umrahmt. Hier versuchen wir immer etwas Neues auf die Beine zu stellen“,
erzählt Jens Kaltofen. So ist das Publikum in diesem Jahr zur einer
Reise nach Südamerika eingeladen. Die Nacht zum Pfingstmontag wird
eine brasilianische. Sambatänzerinnen und knackige Capoeiratänzer
wollen mit heißen Sambarhythmen und akrobatischen Tanzeinlagen einheizen.
Einen Vorgeschmack darauf bekommt das Publikum bereits am Sonnabend beim
traditionellen Flutlichtspringen. Das sei, wie Jens Kaltofen sagt, ein
Wettbewerb, bei dem längst nicht mehr nur eingefleischte Reitsportfans
mitfiebern. Die Regeln des Barrierespringens seien einfach zu verstehen
– wer reißt, scheidet aus. In Pausen unterhalten Einlagen. Im Grunde
bündele diese Veranstaltung das Nitzschkaer Anliegen – Kultur und
Reitsport zu verbinden. Der Mix käme nicht nur bei den Gästen
gut an. „Auch die Resonanz der Sportler ist stets sehr positiv. Sie wissen,
dass sie hier auf ein begeistertes Publikum treffen und kommen gern zu
uns. In diesem Jahr sind Reiter aus sieben Bundesländern am Start“,
sagt Jens Kaltofen. Selbst Niedersachsen, wie der Harsumer Franz Bormann,
scheuen den Weg nicht. Jens Kaltofen weiß, dass dem Nitzschkaer Pfingstturnier
damit auch eine Marketingrolle für die Region Wurzen zukommt.
Aus diesem Grund gibt es diesmal auch bei den sportlichen Offerten
eine Premiere: Erstmals werden die Reiter-Pferd-Paare um den „Großen
Preis von Wurzen“ kämpfen. Der konnte mit Unterstützung von Wurzener
Unternehmen ins Leben gerufen werden. „Unterstützung ist ein Stichwort.
Ohne Hilfe, egal welcher Art, könnte der Verein die drei Tage nicht
meistern“, bedankt sich Kaltofen bei Mitgliedern, Helfern und Sponsoren.
Conny Hanspach
Jens Kaltofen: Ohne Hilfe könnte der Verein diese drei Tage nicht meistern.
In den Startlöchern: Beim Nitzschkaer Reitverein laufen derzeit die Vorbereitungen für das traditionelle Pfingstturnier derzeit auf Hochtouren. Vereinsmitglieder und Helfer, wie hier Harry Pöge und Dieter Bergmann (v.l.), packen zu. Foto: Conny Hanspach
LVZ Muldental 23. Mai 2009
Die Werbeträger in Gimma und und und
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NITZSCHKA
Pfingsten und Pferde
Wurzen/Nitzschka (ch). Reiter aus sieben Bundesländern werden ab morgen beim traditionellen Nitzschkaer Pfingstturnier um Siegerschleifen kämpfen. Die Veranstaltung lockt indes nicht nur Pferdenarren. Seit Jahren schafft es der Reitverein, mit einem Programm-Mix aus Sport, Kultur und Volksfeststimmung zu begeistern. Zu den Highlights 2009 gehören die Flutlichshow und die Karibische Nacht am Pfingstsonntag. © Seite 15
Ein Festwochenende für Generationen
Party und Sport beim Nitzschkaer Pfingstturnier 2009
Nitzschka (ch). Der Countdown läuft: Morgen startet in Nitzschka
das Pfingstturnier 2009. Auch in diesem Jahr setzt der Reitverein des Ortes
auf den bewährten Mix aus Sport, Kultur und Volksfest. Das lockt Publikum
mit verschiedensten Ansprüchen. Für Freunde des Pferdesports
ist Nitzschka längst ein Muss. Hier kämpfen Nachwuchs – Beispiel:
Qualifikation im Sparkasse-Muldental Juniorcup – und erfahrene Reiter in
Prüfungen bis zur Schweren Klasse um Siegerschleifen.
Ein Garant für Stimmung ist immer auch das Rahmenprogramm. Dazu
gehört 2009 ein Pony-Springen innerhalb der beliebten Flutlichtshow,
die am Sonnabend gegen 21.30 Uhr beginnt. Sollten die Temperaturen nicht
in sommerliche Bereiche klettern, heizen am Sonntagabend karibische Rhythmen
ein. Die Gäste können sich ab 21 Uhr auf knackige Sambatänzerinnen
freuen. Die Organisatoren des Nitzschkaer Reitvereins unter Leitung von
Jens Kaltofen haben indes nicht nur Partygänger, sondern immer die
gesamte Familie im Blick. Deshalb gibt es auch in diesem Jahr einen Bereich
auf dem Festgelände, der sich überwiegend auf den Besuch der
jüngsten Gäste einstellt. Hier drehen sich Karussells und winken
Losbuden mit dem Hauptgewinn. „Am Sonntag und Montag wird außerdem
ein Clown ab 14 Uhr mit einem Kinderprogramm begeistern. Da Pfingstmontag
Kindertag ist, haben an diesem Tag alle Kinder freien Eintritt“, freut
sich Jens Kaltofen auf zahlreiche Gäste.
Apropos Gäste: Im sportlichen Bereich weiß der Vereinschef
bereits, wen er als Starter in Nitzschka begrüßen kann. Reiter
aus sieben Bundesländern sind dabei. Unter anderem scheut Franz Bormann
aus dem niedersächsischen Harsum auch diesmal die Anreise nicht. Er
komme zum zwölften Mal nach Nitzschka, erzählt der passionierte
Reitsportler. Die Bedingungen seien hervorragend, die Wettbewerbe anspruchsvoll,
das Engagement der Organisatoren lobenswert. Bormann feierte in Nitzschka
bereits zahlreiche Siege. So holte er im Vorjahr die Lorbeeren beim Barrierespringen.
„Diesmal trete ich in den aktiven Reihen jedoch etwas kürzer. Dafür
aber starten meine drei Kinder“, machte Franz Bormann deutlich, dass Nitzschka
auch unter den Sportlern für Generationen Bedeutung hat.
Hohe Sprünge: Die pferdesportlichen Wettbewerbe beim Nitzschkaer Pfingstturnier fordern seit Jahren erfahrene und Nachwuchsreiter. Auch in diesem Jahr ist das Turnier wieder Bestandteil des Sparkasse-Muldental-Juniorcup. Foto: privat
LVZ Muldental 29. Mai 2009
Vorbereitung Freitag Abend
Aufbau der Technik und der Hindernisse
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Sonnabend zum Flutlichtspringen
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Zur Siegerehrung mit Klaus Egold im linken Bild Zweiter von links
dazwischen fand eine Vorführung von den Samba
Tänzern statt
die schon mal einstimmten auf den Sonntagabend war
im Festzelt zuerwarten ist
anschließend war großes Feuerwerk
der Firma Feuerwerkerei Gessner aus Talberg bei Bad Liebenwerda
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Stimmung im Festzelt mit DJ Fitzi und DJ Ralle
(rechts im Bild)
Michael Pfitzner und Ralf Otto
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die Bildqualität bitte ich zu entschuldigen da es vorher geregnet hat und in der Atmosphäre noch Nebel sich befand
es gab wieder viele pfleißige Helfer hier einige
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Pferdegetrappel und Hüftschwung
Rekordhöhen und mehr als 700 Starts beim Nitzschkaer
Pfingstturnier 2009
Nitzschka. Pferde, Feiern, Feuerwerk – drei Tage lang war Nitzschka
das Mekka von Freunden des Pferdesports und vielen, die das besondere Flair
dieser Veranstaltung schätzen. Hier trafen sich Kenner und Laien.
Hier wurden Bande zwischen Ost und West geknüpft. Denn längst
gehören auch Hessen, Holsteiner oder Niedersachsen zu denen, die hier
ihre Pfingstfeiertage verbringen.
Ein Dorf im Ausnahmezustand. Üblicherweise geht es in Nitzschka
– abgesehen von ein paar Lkw, die sich durch die Dorfstraße schlängeln
– eher beschaulich zu. Mit dieser Ruhe aber ist es zu Pfingsten stets vorbei.
Drei Tage lang ist an ländliche Stille nicht zu denken.
Musik und die Stimme des Moderators hallen durch die Lautsprecher am
Sportplatz und sind auch ein Stück abseits vom Festgelände noch
zu vernehmen. Bis in die Morgenstunden wird getanzt. Pferdegetrappel. Autos,
die nachts gegen eins im Konvoi durch den Ort fahren, nachdem die letzte
Feuerwerksblume am Himmel verloschen ist. Das Feld neben dem Sportplatz
ist zugeparkt. Ganz hinten blitzen ein paar Zeltspitzen neben Wohnwagen.
Reiter habe sich für drei Tage ein Domizil eingerichtet. Seit Jahren
bietet sich dieses Bild an den Pfingstfeiertagen in Nitzschka. Auch diesmal
war es nicht anders. Im Festgelände leuchteten die bunten Lampen der
Fahrgeschäfte. Imbisswagen lockten mit Langos, Grillhähnchen,
Würstchen oder Nudelpfanne. Gäste schlenderten über den
Platz. Interessierte lasen die Starterlisten. Immerhin sollte der Parcours
über 700 Mal freigegeben werden. Besucher standen in Grüppchen
zusammen, schwatzten, fachsimpelten und beschwerten sich ein wenig übers
Wetter. Denn die dicken Regenwolken machten um Nitzschka keinen Bogen.
Ein Stimmungskiller war das aber nicht. So waren die Zuschauerplätze
selbst in der Nacht zum Sonnabend dicht gefüllt. Mit dem traditionellen
Flutlichtspringen hatte ab 22 Uhr eines der Höhepunkte des Drei-Tage-Programms
gelockt. „Sechs Steilsprünge, die mit jeder Runde höher werden.
Wer einen Fehler macht, scheidet aus. Die Regeln sind selbst für die
Gäste, die nicht ganz tief im Pferdesport stecken, leicht zu verstehen.
Dazu ist es noch ein Nachtwettkampf“, erklärte Jens Kaltofen, Vorsitzender
des veranstaltenden Sportvereins, die Beliebtheit dieses Wettkampfes. Auch
bei den Reitern steht der hoch in der Gunst. Mit der Einstufung in die
Kategorie „S“ gehört er zu den schweren Prüfungen. Mit 1,85 Metern
setzten in diesem Jahr Michael Kölz (SV Leisnig) und Gerold Gögele
(SV Barken) Achtungszeichen. Immerhin brachten sie ihre Rösser über
fünf Zentimeter höher als der Vorjahressieger.
Nicht zuletzt macht die Flutlichtshow in Nitzschka ihrem Namen durch
besondere Einlagen stets Ehre. So wurde diesmal sechs Ponyreiterinnen applaudiert,
die zeigten, dass die kleinen Pferde ebenso über sich hinausspringen
können wie die großen. Für Farbe und Rhythmus sorgten Sambatänzerinnen.
Die brasilianische Tanzgruppe schwang im Parcours die Hüften, heizte
den Gästen ein und machte Lust auf die karibische Nacht am Sonntag.
In der träumten sich die Gäste in wärmere Gefilde, bevor
Nitzschka 2009 gestern mit nochmals sieben Springprüfungen abgeschlossen
wurde. Conny Hanspach
Nachwuchs: Mit 16 Jahren gehörte Friso Bormann aus dem niedersächsischen Harsum zu den jüngsten Startern des Turniers.
Kreativ: Kinder wie den fünfjährigen Tom-Luis lockte die Bastelstrecke an.
Heiße Rhythmen: Brasilianische Tänzerinnen fegten Schlecht-Wetter-Gefühle hinweg.
Personalie von Finja Bormann
Gleich mehrere Superlative vereinte Finja Bormann beim Pfingstturnier
2009 auf sich. Sie war mit 13 Jahren die jüngste im Feld der Reiter,
die sich den Springprüfungen stellten. Sie holte mehrere Siege und
Platzierungen und gehörte zu den Startern mit dem weitesten Anfahrtsweg.
Seit mehreren Jahren schon verbringen die Bormanns aus Niedersachsen
Pfingsten in Nitzschka. Auch Finja startete hier nicht zum ersten Mal.
„Zum ersten Mal holte ich jedoch den Sparkasse-Muldental-Juniorcup“, freute
sich die 13-Jährige. Auf dem Pferd sitze sie, seit sie denken könne,
erzählt das Mädchen. Der Vater sei begeisterter Pferdesportler
und gehöre schon zu den Stammreitern in Nitzschka. Auch die Geschwister
Friso (16) und Ferike (17) reiten und seien hier dabei. Wegen eines Turniers
hierher nach Sachsen zu fahren, sei nicht zu weit, betont die 13jährige.
„Die Stimmung, die vielen Zuschauer, die guten Bedingungen, das alles zusammen
hat ein ganz besonderes Flair. Unter den Reitern sind nicht wenige, die
in ihren Heimatbundesländern zu den Besten gehören und sogar
internationale Erfahrungen haben. Dafür lohnt sich der Weg auf jeden
Fall“, sagte Finja. Mindestens sieben Jahre schon erlebe sie dieses Fest.
Die Begeisterung dafür habe nie nachgelassen.
Fotos: Conny Hanspach
PFINGSTTURNIER IN NITZSCHKA
Punktespringprüfung Kl. S: 1. Frank Plock (Borken/Cantania 43),
2. Friso Bormann (Harsum/Crazy spirit), 3. Frank Plock (Borken/FBW Ajscha).
Springprüfung Kl. S: 1. Frank Plock (Borken/Joy FPG), 2. Hilmar
Meyer (Aller-Weser/Herr Jentzsch), 3. Lisa Kowalski (Leisnig/Centesima).
Zwei-Phasen-Springprüfung Kl. M: 1. Michael Kölz (Leisnig/Horstfeldes
Anastasia), 2. Frank Plock (Borken/Casall 10), 3. Frank Plock (Borken/Peach
Lamour).
Zwei-Phasen-Springprüfung Kl. M: 1. Frank Plock (Borken/Outer
Limit 2), 2. Dennis Schäfer (Fritziar/Aconit 13), 3. Gerold Gögele
(Hagen/Enjoy 35).
Springprüfung Kl. S m. Stechen JUN/JR (Finale Sparkassen Muldental
Junior Cup): 1. Friso Bormann (Harsum/Crazy Power), 2. Manuel Prause (Löbnitz/Argentano
G), 3. Ferike Bormann (Harsum/Crazy true Colour).
Stilspringprüfung Kl. A JUN/JR: 1. Katharina Werndl (Schweizer
Hof/Le Mans 18), 2. Pascale Hempel (Otterwisch/Sharan 34), 3. Sarah Kuhnert
(Altenbach/Trathisla xx).
Führzügelklassenwettbewerb: 1. Alya Villwock (Schirmenitz/Fee),
2. Celine Kothe (Otterwisch/Lucy), 3. Justin Rückert (Kleinbardau/Jessy),
4. Natalle Röhniß (Kleinbardau/Hylke).
Glücksspringprüfung: 1. Svenja Locker (Löbnitz/Withney
OK), 2. Frank Plock (Borken/Saliene), 3. Chris Kapell (Hohburg/Cathy 17),
6. Marko Quaas (Roitzsch/Ursinus 2).
Springpferdeprüfung Kl. L: 1. Ronald Sandbrink (Päse/Cortina
163), 2. Olaf Herold (Rittierode/Quattro´s Boy 2), 3. Erik Kunze
(Altenbach/Lord Lindenau).
Springpferdeprüfung Kl. M: 1. Ronald Sandbrink (Päse/Cortina
163), 2. Christian Heck (Neu-Benthen/Lümmel 53), 3. Erik Kunze (Altenbach/Lord
Lindenau).
Räumte in einigen Prüfungen mächtig ab: Frank Plock (Borken). Foto: Wilko Finke
LVZ Muldental 2.und 3. Juni 2009
Sonntagabend im Festzelt
ganz unter dem Motto "Brasilianische
Nacht"
einige Impressionen
die DJ's Fitzi und Ralle sorgten wieder für gute Stimmung im Festzelt
das gespannte Publikum
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natürlich durfte auch die Bar nicht fehlen wo es auch Caiphinia gab
am Anfang wurde zur Einstimmung erst mal ein Spiel gemacht, mit echten Reitern
Bert, Franz Bormann und Carsten Kaltofen der auch gewann
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dazwischen wurde auch mal das Tanzbein geschwungen
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nun kamen die Brasilianer mit ihren Tänzen,
die auch das Publikum mit in ihren bann zogen
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fand noch eine Kindertagsveranstaltung statt
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das immer neugierige Publikum beim Großen Preis
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Siegerehrung beim Großen Preis von Wurzen mit Oberbürgermeister Jörg Röglin
Sieger war Frank Plock
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OB Jörg Röglin mit Sohn Jonathan |
und nun hieß es aufräumen
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Am Rande der Pferdesportlichen Ereignisse fand auf
dem Dressurplatz noch ein Volleyballturnier statt
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Die Teams und deren Platzierung
1. Sandsturm
2. LHB-Team, Low & High Blockers, Nerchau
3. Team Torpedo, Wurzen,
4. Team Tequilla, Trebsen,
5. Team Altenhain
Die Ersten mussten sich ihren Sieg schwer erkämpfen.
Nach einigen Unentschieden packten Sie es doch noch, immerhin nur
vier junge Leute gegen sechs erfahrene Spieler.
Allen Teams hat es gut gefallen, sie wollen im nächsten Jahr
wieder antreten.
Ansprechpartner ist
Ines Knoof
August-Bebel-Straße 7
04685 Nerchau
034382 / 4 19 75
0172 / 6 40 68 51
E-Mail: knoof-trockenbau@t-online.de