Brennerei Nitzschka

zum Rittergut gehörig


Die Brennerei wurde vom Urgroßvater Eilenberger betrieben und es wurde Kartoffelschnaps gebrannt. Wie lange ?

des weiteren war auch Brennmeister Paul Hocker

vor dem Umbau wurde das Objekt genutzt von der GST als Unterstellmöglichkeit für ihre Motorräder

1956 wurde eine Ortsbesichtigung gemacht zum Umbau, da ja nicht mehr als Brennerei genutzt und die Brennerei wird der Gemeinde übereignet

1957 Planung zum Umbau mit Abriss des Brennereischornsteines
 
 

Fotos: Bauarchiv Stadtverwaltung Wurzen

1959 Baujahr des Umbaues in 7 Wohneinheiten mit öffendl. Bad

1960 Bezug der Wohnungen

1966 Umbau des Bades in eine Wohneinheit

nach 1990 umfanreiche Modernisierungsmaßnahmen und die Wonungen sind jetzt schmucke Eigentumswohnungen
 
 

Fotografiert zu Weihnachten 2008 (Kathleen Kramer)

Bei diesem Stahlkegel handelt es sich um das Unterteil
des Henzedämpfers aus der Brennerei im Rittergut Nitzschka.
Nach der Stilllegung der Brennerei, (nach dem 1. Weltkreig) und
dem damit verbunden Ausbau der Technik, diente dieses
Unterteil ,eingegraben im Schloßgarten, bis 1992 als Blumenschale.
Bei einem Besuch auf dem Rittergut zur 650 Jahrfeier im Jahr 2000,
konnte Herr Richard Klinkhardt dieses Teil als Produkt
seiner väterlichen Firma zuordnen, und uns die dazugehörige
Dukomentation überlassen.

verkleinerte Orginalunterlagen

(Abschrift vom Infoblatt)